Im Printbereich sind wir es gewohnt, mit festen Formaten zu arbeiten: im PDF weiß man genau, wo auf der Seite was stehen wird, wenn es gedruckt wird. Im E-Book sieht das anders aus: Hier gibt es keine festgelegten Seiten. Alle Reader interpretieren dein E-Book anders, außerdem kann auch der Leser auf seinem Reader in den meisten Fällen die Schriftart und Schriftgröße nach Belieben verändern, sodass fixe Vorgaben und z.B. auch Seitenzahlen keine Rolle mehr spielen.
Der Leser wird sich dein E-Book selbst formatieren – nach seinen eigenen Präferenzen und auf seine Bedürfnisse abgestimmt. Dieser Gedanke ist vielleicht erst einmal befremdlich, aber wenn du ihn berücksichtigst, werden es dir deine Leser danken.